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Die Unternehmensgründung – Part I

Nach vielen Stunden Brainstorming ist es endlich soweit: die Entscheidung ist gefallen. Doch, wie geht es jetzt weiter? Habe ich alles bedacht, wo muss ich anfangen?

 Viele wichtige Fragen, die sich angehende Unternehmer stellen, wobei sie nicht bei allen die Antworten kennen. Dieser und die folgenden Blogs dieser Serie sollen zukünftigen Unternehmern einen Überblick über die wichtigsten Punkte der Unternehmensneugründung verschaffen. Aber auch wenn Sie bereits ein Unternehmen betreiben, können Sie hier Neues erfahren. 

Das Unternehmertum

Ganz zu Beginn sollten Sie sich gut überlegen, was auf Sie zukommen wird. Natürlich klingt es gut, wenn man sich die Zeit selbst einteilen kann. Allerdings hat man als selbständiger Unternehmer seinen ganz eigenen Zeitdruck, denn wenn man keine Aufträge an Land zieht, sind sie meist nicht vorhanden. Gerade am Anfang (meistens aus Kostengründen noch ohne Mitarbeiter) muss man alle Probleme selbst lösen. Natürlich liegen in diesen „Nachteilen“ auch positive Seiten, immerhin wird man nicht mehr von betrieblichen Vorschriften eingeengt und ein höheres Einkommen ist auch die Regel.

Der USP - was macht mich einzigartig?

Als „unique selling proposition“, also das Alleinstellungsmerkmal, wird jene Eigenschaft oder jenes Produkt beschrieben, dass Ihr Unternehmen von den anderen abhebt. Das müssen nicht brandneue und innovative Ideen sein, oft können auch schon mit kleinen Veränderungen an vorhandenen Produkten/Dienstleistungen große Erfolge erzielt werden. Ein besseres Kundenservice ist beispielsweise geeignet um sich von bestehenden Angeboten stark abzuheben. Auch die Übertragung einer bestehenden Idee auf neue Märkte kann erfolgsversprechend sein.

Das Konzept – der Businessplan

Der Businessplan ist ein schriftliches Konzept, dass die Unternehmensidee und deren Umsetzung beschreiben. In diesem Konzept sind vom Beginn des Projektes bis zu den Zielen alle Schritte beschrieben, die der Unternehmer plant. Dieser Businessplan dient als Leitfaden und wird auch zur Vorlage bei potenziellen Investoren oder Banken verwendet. Genauere Informationen zu Businessplänen finden Sie in unserem nächsten Blog.

Wer schreibt hier

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René Klampfer hat eine geradlinige Karriere hingelegt. Er ist sozusagen ein Längseinsteiger. Zahlen waren immer seine Welt.

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